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Bayerwaldpokal der Laser, Vereinsmeisterschaft und Aussegeln des „Done Schießl Gedächtnispokals“ bei den Neubäuer Seglern


Kurz vor dem Start des Bayerwaldpokals der Laser, der Vereinsmeisterschaft und des „Done Schießl Gedächtnispokals“ bei den Neubäuer Segler.

Das gab es bisher eigentlich noch nie. Am Vorabend des Bayerwaldpokals der Laser, der Vereinsmeisterschaft und des „Done Schießl Gedächtnispokals“ konnte man aufgrund der perfekten Windverhältnisse sogar noch bis 20 Uhr 30 trainieren. Doch der Wind sollte an diesem Regattawochenende noch eine besondere Rolle spielen. Dazu später. Trotz der anhaltenden Hitze und des damit verbundenen Wasserverlusts im Neubäuer See, war eine Regatta noch locker durchführbar. Insgesamt waren 17 Boote für diese Dreifachveranstaltung gemeldet. Zum zweiten Mal wurde der „Done Schießl Gedächtnispokal“ ausgesegelt. Done zu Ehren segelten natürlich die meisten Laser und allein diese Bootsklasse versprach schon spannende Wettfahrten. SCNS-Präsident Gerald Schäffer hieß bei der Begrüßung alle Seglerinnen und Segler herzlich willkommen und freute sich besonders über Frank Bongen, der die Farben der Segelsport-Gemeinschaft Regensburg vertrat und Lukas Gruber, der für den Segelclub Waldmünchen-Silbersee an den Start ging.


Die Vereinsmeister bei den Conger Melly Janesch und Moni Schmidt beim SCNS.

Wieder mit dabei waren die Jungen beim SCNS,  Melanie und Sebastian Amann sowie Sebastian Kammermeier, die jeweils, trotz turbulenter Windverhältnisse, hervorragende Leistungen zeigten. Das Regattaleiterteam führte die Einweisung in den Verlauf der Regatta durch und wünschte einen fairen Verlauf sowie viel Erfolg bei den Wettfahrten. Doch wie so oft, hatte der Wind wieder die Hauptrolle zu spielen. Samstag um 13 Uhr 15 begann dann die erste Wettfahrt bei Windstärken von einem, maximal zwei Beaufort. Leider flaute er weiter ab, aber die Wettfahrt konnte gerade noch zu Ende geführt werden. Michi Lösch ging bei den Laser in Führung, gefolgt von Rainer Will, Andi Gruber und Frank Bongen sowie Felix Schäffer. Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, traf man sich im Clubheim zu Kaffee und  selbstgemachten Kuchen. Bange Blicke zum Himmel und die Hoffnung, an diesem Tag noch eine Wettfahrt durchführen zu können, prägten die nächsten Stunden. Der Wind schien großes Erbarmen zu haben und frischte wieder auf, sodass um 16 Uhr 30 doch noch eine Wettfahrt gestartet werden konnte. Hoch motiviert und voller Elan gingen alle Seglerinnen und Segler ans Werk und es entwickelte sich eine spannende Wettfahrt. Doch es kam so, wie es kommen musste: Der Wind machte Feierabend und zog sich komplett zurück. Die Wettfahrt wurde abgebrochen und es dauerte natürlich, bis alle Boote wieder an Land waren. Nach dieser Enttäuschung wurden aber alle auf kulinarische Art wieder entschädigt. Schnitzel und Kartoffelsalat von Magdalena Haberl sowie selbstgemachte Salate versöhnten wieder alle. Gute Laune war danach weiterhin angesagt, als Heinz Forster wieder zur Gitarre griff und alle mit seinen Liedern zum Mitsingen und -tanzen animieren konnte.


Der Wind fordert seinen Tribut. Eine Kenterung bei der Bayerwaldpokalregatta der Laser, Vereinsmeisterschaft und dem „Done Schießl Gedächtnispokal“ beim SCNS.   

Dann kam der Sonntag, der es in sich haben sollte. Der Neubäuer Wettergott war aufgewacht. Bestes Segelwetter mit Windstärken um die vier, in Böen fünf Beaufort, hatte sich angesagt. Da insgesamt vier Wettfahrten für die Regatta ausgeschrieben waren, war man gespannt, ob sich das noch verwirklichen ließe. Seit Menschengedenken konnte man sich nicht erinnern, dass beim SCNS an einem Regattasonntag drei Wettfahrten durchgeführt wurden. Es sollte Wirklichkeit werden und von 10 bis 13 Uhr flogen sozusagen die Boote um den See. Bis auf die Conger machten sehr viele Bekanntschaft mit dem Wasser und kenterten. Peter Kreuzer mit seinem Team hatte alle Hände voll zu tun, um mit dem Rettungsboot abzusichern, was er aber souverän meistern konnte. Zum Glück gab es keinerlei große Verletzungen oder Blessuren und alle gingen hoch zufrieden, aber auch etwas geschafft an Land. Nach diesen drei spannenden Wettfahrten ging Gerald Schäffer um 13 Uhr 30 zur Siegerehrung über und konnte dazu die Familie Schießl, Daniela, Dietmar und Leon, herzlich willkommen heißen. Er dankte allen, die wieder Kuchen bzw. Salate spendeten, dem Küchenteam, Peter Kreuzer und Michi Schmitts für die Arbeit im Regattateam, Heinz Forster für seine musikalischen Genüsse sowie Jana Svitakova, die bei den Fotos unterstützte. Michi Schmits übergab dann die Vereinspokale. 


Sieger des Bayerwaldpokals der Laser, Vereinsmeister und Empfänger des „Done Schießl Gedächtnispokals“ Rainer Will.

Sieger des Bayerwaldpokals der Laser und Vereinsmeister sowie Pokalsieger des „Done Schießl Gedächtnispokals“ wurde Rainer Will. Daniela Schießl ließ es sich natürlich nicht nehmen, den Pokal, inclusive eines feinen Getränks, persönlich an Rainer Will zu überreichen


Daniela Schießl überreicht Rainer Will den „Done Schießl Gedächtnispokal“.

Vizemeister wurde Michi Lösch, zwar punktgleich mit dem dritten Felix Schäffer, aber mit einem besseren Platzierungsergebnis. Moni Schmidt und Melanie Janesch wurden Vereinsmeister bei den Conger und Sebastian Kammermeier erhielt den Pokal des Besten Jugendlichen unter 18 Jahren. Rainer Will erhielt als dritten Pokal (Masterpokal) auch noch den des Besten über 35 Jahren. Präsident Schäffer gratulierte allen Segelsportlern und dankte für die faire aber auch zahlreiche Teilnahme. Es war wieder eine hoch spannende, vom Wettergott massiv dominierte und sehr fordernde Regatta, die allen eine Freude bereitete und die keiner so leicht vergessen wird.          


Von links nach rechts: Vereinsmeister bei den Conger Moni Schmidt und Melly Janesch, Dritter beim Bayerwaldpokal der Laser und der Vereinsmeisterschaft Felix Schäffer, Vizemeister Michi Lösch, Gesamtsieger und Empfänger des „Done Schießl Gedächtnispokals“ sowie Pokalsieger des Besten über 35 Jahre Rainer Will, bester Segler unter 18 Jahren Sebastian Kammermeier, Dietmar, Leon und Daniela Schießl, Regattaverantwortlicher Michi Schmits, Präsident Gerald Schäffer.

Ergebnisse: Offene Vereinsmeisterschaft Laser/ ILCA manage2sail

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Bestes Segelwetter und zwei Bootstaufen bei der Bayerwaldpokalregatta der Conger in Neubäu am See

Das große Verfolgerfeld bei der Bayerwaldpokalregatta der Conger in Neubäu am See.

Freitagabend und die Wiedersehensfreude bei der Congerfamilie in Neubäu ist groß. Mit einem gemeinsamen Grillen und einem zünftigen Seglerhock begrüßte Präsident Gerald Schäffer die auswärtigen Gäste und man begann so bei den Neubäuer Seglern die Bayerwaldpokalregatta der Conger. Zehn Conger und vier auswärtige Vereine gaben dem SCNS die Ehre. Der Obmann der Congerklassenvereinigung Bereich Hessen, Alexander Stahl startete für den SCWP (Segel-Club „Wällerwind“ Pottum), Martin Berens für den CKA (Club der Kreuzerabteilung). Vom YCN (Yachtclub Nürnberg e. V.) erschien der zweifache bayerische Meister Bastian Strauch und Manfred Kraus vertrat die Farben der Regensburger Segelsportgemeinschaft am Brückelsee e. V. (RSB-e. V.). Mit dabei natürlich  die Segler des Segler-Club Neubäu (SCNS).

Nach der offiziellen Begrüßung bei der Steuermannbesprechung am Samstagmittag durch Schäffer und der Einweisung der Seglerinnen und Segler durch Regattaleiter Wolfgang Gommel, freuten sich alle über die hervorragenden Wetterverhältnisse. Der Wettergott war diesmal sicherlich ein Neubäuer. Sonne und ein paar Wolken sowie ein Wind in Stärken von 3-4, in Böen 5 Beaufort, ließen die Herzen der Sportler höher schlagen. Um Punkt 13 Uhr ging es dann sofort los mit der ersten Wettfahrt, die diesmal wieder im up and down Modus über vier Runden über die Bühne ging. (Up and down: Der Start erfolgt an einer Boje. Danach segeln die Boote entgegen der Windrichtung bis zur Luv Boje. Dann muss die Ablauftonne markiert werden. Anschließend wird vor dem Wind zurück gefahren bis zur Startlinie). Bastian Strauch und Alexander Stahl dominierten die Wettfahrt und um die Folgeränge gab es ein enges Rennen. Bei einer Mann über Bord Situation musste das Rettungsboot mit Börni Schmits, Lukas Gruber und Jörg Hauenstein zum Glück nicht eingreifen, da sich der Segler mit eigener Kraft und ohne Verletzung wieder ins Boot bringen konnte. Nach der zweiten Wettfahrt, die Strauch und Stahl ebenfalls für sich entscheiden konnten, gingen alle an Land und stärkten sich mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Da der Wind etwas nachgelassen hatte, rief Wolfgang Gommel alle um 17 Uhr 15 erst wieder zur dritten Wettfahrt. Wieder Wind in Stärke 4 Beaufort ließ die Segler schnell die vier Runden überwinden, sodass, wieder nach einem Sieg von Strauch und Stahl, man danach zum Abendessen übergehen konnte.

Duell bei der Bayerwaldpokalregatta der Conger bei den Neubäuer Seglern.

Das Abendessen stand diesmal unter der Obhut von Vizepräsident Rudi Weinzierl und Ruppert Auer. Beide übertrafen sich selbst mit eingelegtem Schichtfleisch und Pommes. Viele von den Mitgliedern selbst gemachten Salate setzten dem Ganzen die Krone auf. Danach gab es noch zwei Höhepunkte in Form von zwei Bootstaufen. Präsident Schäffer hatte die Ehre, den Flying Dutchman von Monika und Ralph Schmidt sowie den Conger von Julia und Felix Schäffer mit einem neuen Namen versehen zu dürfen. Nach jeweils humorvollen persönlichen und dann informativen Einlassungen hinsichtlich der jeweiligen Namen der Boote, erhielt der Flying Dutchman den Namen Zee en Zon und der Conger den Namen Sindbad II. Danach ließ man den Wettkampftag Revue passieren und feierte bis weit in die Nacht hinein.

Gerald Schäffer tauft den Conger auf den Namen Sindbad II.

Regattaleiter Wolfgang Gommel ließ es sich am Sonntagvormittag natürlich nicht nehmen, bei wieder sehr guten Windverhältnissen, zur vierten Wettfahrt zu rufen. Nachdem der Sieg zwar schon feststand, aber die Vergabe der Folgeplätze noch Hochspannung versprach, warteten alle auf den Ausgang dieser Wettfahrt. Um 13 Uhr 30 war es dann soweit. Präsident Schäffer begrüßte alle Segelsportler am Clubhaus zur Siegerehrung, dankte allen für die fairen Wettfahrten und freute sich, dass keiner ernsthafte Verletzungen davongetragen hatte. Zuallererst dankte er Sebastian und Melanie Amann und Simon Schmits für ihr hervorragendes Engagement und ihre Leistungen. Die drei waren die jüngsten Teilnehmer und vertraten die Farben des SCNS vorbildlich. Er dankte Rudi Weinzierl, Felix Schäffer und Ruppert Auer für die Arbeiten vor und während der Regatta sowie Wolfgang Gommel als Regattaleiter und Monika Schmidt als Regattaassistent für die souveräne Regattaleitung. Weiterhin dankte er den Regattaschreiberinnen Hannelore Gommel und Rositha Will, der Mannschaft vom Rettungsboot für ihre umsichtige Arbeit und Melly Janesch für die wieder umfangreich erstellten Fotos. Auch den vielen helfenden Händen im Küchenbereich sowie Salat- und Kuchenspenderinnen zollte er großes Lob. Regattaleiter Gommel konnte folgenden Seglern gratulieren: Bayerwaldpokalsieger in der Klasse der Conger wurden souverän mit drei Siegen und einem Streicher das Duo Alexander Stahl (SCWP)) und Bastian Strauch (YCN) vor Manfred Kraus (RSB) und Martin Berens (CKA). Dritte wurden Rainer Will und Melanie Amann (beide SCNS).

Die Sieger bei der Bayerwaldpokalregatta der Conger bei den Neubäuer Segler. Bastian Strauch (YCN) und Alexander Stahl (SCWP)

Alexander Stahl ließ es sich nicht nehmen und bedankte und freute sich wieder über die Gastfreundschaft und das gesellschaftliche Miteinander beim SCNS. Schäffer gratulierte allen Segelsportlern zu ihren gezeigten Leistungen und lud die auswärtigen Gäste für das nächste Jahr wieder ein, nach Neubäu zu kommen. Schäffer verwies auf die nächsten SCNS-Termine, 01.07.23 Teilnahme am Volksfesteinzug in Roding, 22.-23.07.2023 Bayerwaldpokalregatta der Laser, die Clubmeisterschaft im Yardstickverfahren und  der „Done Schießl Gedächtnispokal“. Für die Regatten in Neubäu besteht nach wie vor die Möglichkeit des Zusehens oder Mitmachens.

Von links: Regattaleiter Wolfgang Gommel und Regattaassistentin Monika Schmidt, Zweite bei der Bayerwaldpokalregatta der Conger Martin Berens (CKA) und Manfred Kraus (RSB), Sieger-Crew Bastian Strauch (YCN) und Alexander Stahl (SCWP), Dritte Melanie Amann und Rainer Will (beide SCNS), SCNS- Präsident Gerald Schäffer.
Die Conger Familie bei der Bayerwaldpokalregatta der Conger in Neubäu.
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Durchwachsene Windverhältnisse und griabige Geselligkeit beim Heimstart der Neubäuer Segler

Von links nach rechts: Regattaleiter Hans Woldrich, die zweitplatzierten Michi und Simon Schmits (beide SCNS), die Bayerwaldpokalsieger Lucas Danninger (SCNS) und Lukas Gruber (SCW), die drittplatzierten Helge und Claudia Lehner (HSSCR), Clubpräsident Gerald Schäffer.

Endlich war es wieder soweit: Der Segler-Club Neubäu (SCNS) konnte am Wochenende zum Heimstart wieder seine Bayerwaldpokalregatta im Flying Dutchman durchführen. Mit bangem Blick schaute man am Freitagabend zusammen mit den Gästen auf die Windvorhersage, die eigentlich nichts Gutes prophezeite. Doch dazu später. Zu diesem ersten Höhepunkt zum Saisonstart konnte Präsident Gerald Schäffer  vor der Steuermannsbesprechung wieder viele Segler am Neubäuer See willkommen heißen. Sein besonderer Gruß galt Helge und Claudia Lehner vom Hilpoltsteiner Segelsportclub Rothsee (HSSCR), Markus Körner vom Yachtclub Weiden (YCW) sowie Jonas Brandl, erster Vorstand und Präsident des Segelclubs Waldmünchen (SCW), mit Vorschoterin Christiane Lacher und Steuermann Lukas Gruber. Regattaleiter Hans Woldrich wies alle Teams bei der Steuermannsbesprechung ein und hoffte, wie alle, auf guten Wind.

Man nutzte die Gunst der Stunde und zwölf Boote konnten um 13 Uhr starten. Der Wind war durchwachsen und Windstärken in der Spitze bis zu drei Beaufort und die für Neubäu typischen drehenden Winde waren schon herausfordernd. So wurden zwei Boote gleich zu Beginn der ersten Wettfahrt von einer Böe erfasst und kenterten. Das Rettungsboot mit Bernd und Bernhard Schmits musste zum Glück nicht eingreifen, da beide Besatzungen ihre Boote wieder in die Horizontale bringen konnten. Die Wettfahrt konnte erfolgreich um 13 Uhr 41 beendet werden. Es gab häufige Positionswechsel und spannende Wettkämpfe. Auch die um 13 Uhr 57 gestartete zweite Wettfahrt gestaltete sich hoch interessant und konnte um 14 Uhr 38 ohne Probleme beendet werden. Über den weiß-blauen Himmel und die angenehmen Temperaturen konnten sich natürlich alle freuen, aber man wollte unbedingt noch eine dritte Wettfahrt starten, um die einigermaßen gute Windsituation nutzen zu können. Um 14 Uhr 57 ging es dann nochmal los, aber dann wurde es richtig mühsam.

Dichtes Gedränge bei der Bayerwaldpokalregatta im Flying Dutchman bei den Neubäuer Segler

Der Wind beschloß offensichtlich eine Pause machen zu müssen und somit gestaltete sich diese Wettfahrt als besonders zäh. Um 15 Uhr 49 konnte die Wettfahrt mit Mühen beendet werden, der Wind reichte gerade noch aus. Danach gönnte man sich eine Kaffeepause mit selbstgebackenen Kuchen. Der Wettergott ließ sich leider nicht mehr überzeugen und so beendete Hans Woldrich den Wettkampftag um 17 Uhr 35. Nach diesem trotzdem anstrengenden Tag, erfolgte der gesellschaftliche Teil. Man hatte sich natürlich viel zu erzählen und bei Schweinebraten mit Knödeln sowie Schnitzel mit Kartoffelsalat von Daniela Schießl sowie Musik von Heinz Forster, Christiane Lacher und Jonas Brandl konnte man es sich einfach gut gehen lassen. Präsident Schäffer hatte auch noch eine gute Nachricht zu verkünden: Markus Körner ist neues Mitglied beim SCNS. Nach einer für manche etwas kurze Nacht, startete Hans Woldrich am Sonntag um 10 Uhr 20 die vierte Wettfahrt. Diesmal gab es sehr guten Wind und mit großer Begeisterung konnten die Seglerinnen und Segler an ihr Werk gehen. Um 11 Uhr 5 war auch die vierte Wettfahrt spannend zu Ende gegangen. So ging man um 13 Uhr  zur Siegerehrung über. Präsident Schäffer zog ein kurzes Fazit, beglückwünschte Hans Woldrich zur souveränen Regattaleitung und alle Wettkampfteilnehmer zu ihren Leistungen. Weiterhin dankte er den Musikern für ihr Engagement sowie Gitti Ergesi, Nora Kreuzer und Susi Schäffer für die Küchenarbeit. Melanie Janesch dankte er für die wie immer professionelle Erstellung der Fotos und Michi Lösch und Michi Schmits für die Vorbereitung der Veranstaltung. Danach führte Hans Woldrich die Siegerehrung durch. Bayerwaldpokalsieger im Flying Dutchman wurden souverän Lukas Gruber (SCW) mit Vorschoter Lucas Danninger (SCNS), zweite wurden, nach spannendem Schlussspurt, Vater und Sohn Michi und Simon Schmits (beide SCNS). Den dritten Podestplatz ersegelten sich Claudia und Helge Lehner (HSSCR).

Volle Fahrt mit den Spinnakern bei der Bayerwaldpokalregatta im Flying Dutchman beim SCNS

Zum Schluss wies Schäffer, als Ausblick auf den weiteren Verlauf der Saison 2023, auf verschiedene Veranstaltungen hin: 01.07.2023 traditionelle Teilnahme am Volksfesteinzug in Roding, 10.-11.06.2023 Bayerwaldpokalregatta Conger, 22.-23.07.2023 Vereinsmeisterschaft im Yardstickverfahren/Bayerwaldpokalregatta Laser/Done-Schießl-Gedächtnispokal. Die Termine für das Spanferkelessen und die traditionellen Seglerhocks werden zeitnah bekanntgegeben.